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Masken

Grosse Masken

Harderpotschete

Krienser Masken

Brauchtum: Interlakner Masken

Harderpotschete

In Interlaken werden die gewollt furchteinflössenden grossen Masken alljährlich am 2. Januar anlässlich der sogenannten Harderpotschete getragen. Schon von weitem ist an diesem Tag der Klang der schweren Glocken der Trychler zu hören, welche die Ankunft des Hardermannlis ankündigen. Begleitet wird er beim traditionellen Umzug von seinem Wybli und weiterem Gefolge, den maskierten Potschen. Letztere machen sich einen Spass daraus, die Zuschauer mit viel Lärm und Gebrüll in Angst und Schrecken zu versetzen.

Nach der traditionellen Potschete (Umzug) trifft man sich in den Gasthäusern/Beizen in Interlaken zum gemütlichen Beisammensein.

1955 und in den darauf folgenden Jahren wurde der Brienzer Schnitzler Hans Trauffer beauftragt einige Masken zu schnitzen. Später übernahm diese Aufgabe Alfred Schild, der Vater von Woodpecker Gabriela Schild, welche diese Tradition bis heute weiterführt.

Die Ursprünge

Bei der Harderpotschete handelt es sich um einen in den 1950er-Jahren neu lancierten Brauch, dessen Ursprung aber bis mindestens ins 17. Jahrhundert zurückreicht.

Damals zogen Jünglinge aus Interlaken und Unterseen alljährlich am Berchtoldstag maskiert zum Kloster Interlaken. Dort wurden ihnen nach altem Brauch zwölf Mass Wein, zwölf Brote und fünf Batzen geschenkt. Diese Spende wurde „guet Jahresgab“ genannt, ursprünglich war sie eine Gabe an die Toten, welche man dann aber den Maskierten gab. Der Umzug und das „betteln“ wurde Chlummeln genannt. Allerdings entarteten die Chlummlerzüge zusehends in wilde Prügeleien zwischen den Jugendlich aus Interlaken, Matten und Unterseen.

Also kam es Mitte der 1950er-Jahre zu einer Neuausrichtung und Umbenennung des Brauches. Der Umzug der Maskenträger blieb bestehen, aber wurde basierend auf einer alten Interlakner Sage neu Harder-Potschete genannt.  

 

Die Sage

Unterhalb des Hardergrats in Interlaken ist ein natürlicher Felsabbruch, in dem man das Gesicht eines Mannes erkennt – im Volksmund „Hardermannli“ genannt. Aufgrund einer
überlieferten Sage, wird es seit jeher als das Abbild eines bösen Berggeists angesehen.

Von der Sage gibt es verschiedene Überlieferungen, wobei es immer darum geht, dass ein Geistlicher des Klosters Interlaken einem Mädchen aus dem Ort nachstellt, und am Ende den Tod des Mädchens zu verantworten hat. In der Folge wird der Geistliche immer in Stein verwandelt und dazu verflucht, von der Felswand herab unerlöst Jahrtausende lang zur Stelle seines Verbrechens hinunterzuschauen.

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